Gerade einmal 3 Wochen vergehen zwischen Auftragserteilung und Fertigstellung des Mobilfunk-Projektes - ein Ergebnis, mit dem alle Beteiligten mehr als zufrieden sind! Warum dieses Tempo bei der Realisierung keinesfalls selbstverständlich ist, offenbaren die zahlreichen komplexen Schritte, die auf dem Weg dahin unternommen werden mussten:

Zuerst wird der vom GERKEN Baustellen-Absperr-Service erstellte Verkehrszeichenplan bei der Stadt Köln zur Genehmigung eingereicht. Daraufhin werden zusätzliche Wünsche der Stadt dem bestehenden Plan hinzugefügt. Als es soweit ist, wird tagsüber die Verkehrssicherung an der Baustelle in der Kölner Innenstadt vorbereitet. Um 19 Uhr 30 beginnt der GGK 100 den Sendemast in die richtige Position zu heben. Da bei dem Vorgang keine Bäume beschädigt werden dürfen, ist ein Mobilkran mit einer maximalen Hakenhöhe von 78 m, die hier bis knapp 60 m ausgenutzt wird, aus dem großen Mietpark von GERKEN Krane nötig. Pünktlich gegen 24 Uhr ist die Installation des neuen Sendemastes abgeschlossen, sodass bereits um 5 Uhr des folgenden Tages die Baustelle durch GERKEN abgebaut wird. Um den Verkehr durch die halbseitige Straßensperrung möglichst wenig zu stören, musste der Einsatz nachts durchgeführt werden - so die Auflage der Stadt.

Durch die Gesamtlösung aus der Zusammenarbeit von GERKEN Krane und GERKEN Baustellen-Absperr-Service profitiert der Kunde von einem einzigen Ansprechpartner für das komplette Projekt. Langjährige Erfahrung im Mobilfunk-Bereich sorgen für eine reibungslose und schnelle Umsetzung - auch bei kurzfristigen Projekten wie diesem. So kommt der dringend notwendige Netzausbau in Deutschland schnell voran.